Büroflirt außer Kontrolle: Ein unerwartetes Abenteuer
Ich saß in meinem Büro und starrte auf den Bildschirm meines Computers, als eine Nachricht auf meinem Handy aufleuchtete. Es war eine WhatsApp-Nachricht von meinem neuen Kollegen Alex. Wir hatten uns in den letzten Wochen gut verstanden und oft geflirtet, aber ich hätte nie gedacht, dass es weitergehen würde.
„Hey, bist du noch im Büro?“,
lautete die Nachricht. Ich lächelte und tippte zurück: „Ja, bin noch da. Du auch?“ „Ja, ich habe noch etwas Arbeit zu erledigen. Lust, auf einen Drink nach der Arbeit?“, kam die Antwort fast sofort. Mein Herz begann schneller zu schlagen.
Ein Drink nach der Arbeit? Das klang vielversprechend.
„Klar, warum nicht“, antwortete ich und versuchte, möglichst gelassen zu wirken.
Die nächsten Stunden vergingen wie im Flug. Ich konnte mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren, weil ich ständig an Alex dachte. Als der Feierabend endlich nahte, packte ich meine Sachen und machte mich auf den Weg zur Tür.
Alex wartete bereits in der Lobby. Er sah gut aus in seinem dunkelblauen Anzug und lächelte, als er mich sah.
„Bereit?“, fragte er.
„Absolut“, sagte ich und folgte ihm hinaus in die warme Abendluft. Wir gingen zu einer kleinen Bar um die Ecke, die ruhig und gemütlich war. Wir setzten uns an einen Tisch in einer Ecke und bestellten unsere Drinks.
„Ich muss zugeben, ich habe mich sehr auf diesen Abend gefreut“, sagte Alex, nachdem wir unsere ersten Schlucke genommen hatten.
„Ich auch“, gestand ich. „Es ist schön, jemanden im Büro zu haben, mit dem man sich so gut versteht.“
Er lächelte und nahm meine Hand. „Ich denke, wir verstehen uns nicht nur gut im Büro.“
Sein Blick war intensiv, und ich spürte, wie mein Herz schneller schlug. Wir sprachen über alles Mögliche – Arbeit, Hobbys, Träume – und die Zeit verging wie im Flug. Bald waren die Gläser leer, und ich fühlte mich leicht und beschwingt.
„Möchtest du noch einen Drink?“, fragte er.
Ich zögerte kurz, dann schüttelte ich den Kopf. „Eigentlich… vielleicht könnten wir an einen ruhigeren Ort gehen?“
Er verstand sofort. „Gute Idee. Wie wäre es mit meinem Büro? Es ist nach Feierabend immer ruhig dort.“
Ich nickte, und wir machten uns auf den Weg zurück ins Büro. Das Gebäude war fast leer, als wir wieder hineingingen. Wir nahmen den Aufzug in den obersten Stock, und ich fühlte, wie die Spannung zwischen uns wuchs.
Als wir sein Büro erreichten, schloss er die Tür hinter uns und drehte sich zu mir um.
„Weißt du, ich habe seit dem ersten Tag, an dem du hier angefangen hast, an nichts anderes mehr gedacht als an dich“, sagte er leise.
„Geht mir genauso“, gab ich zu, bevor ich darüber nachdenken konnte. Und dann war er plötzlich ganz nah bei mir, seine Hände auf meinen Hüften, und seine Lippen fanden meine.
Der Kuss war heiß und leidenschaftlich, und ich konnte kaum atmen. Wir stolperten rückwärts in sein Büro, ohne den Kuss zu unterbrechen. Seine Hände wanderten über meinen Rücken, und ich zog ihn näher an mich.
„Bist du sicher, dass wir das hier machen sollten?“, fragte er atemlos, als er kurz inne hielt.
„Ja“, sagte ich fest. „Ich will das.“
Das war alles, was er hören musste. In einer fließenden Bewegung zog er mich zu seinem Schreibtisch und hob mich darauf. Seine Hände glitten unter meinen Rock, und ich zitterte vor Verlangen.
Die nächsten Momente waren ein verschwommener Rausch aus Küsse, Berührungen und enthemmter Leidenschaft. Wir verloren uns in einem wilden Tanz der Lust, und jede Berührung, jeder Kuss fühlte sich elektrisierend an. Es war, als ob alle Spannung, die sich in den letzten Wochen aufgebaut hatte, in diesem Moment entladen wurde.
Er zog mein Höschen zur Seite und seine Finger fanden ihren Weg zu meinem empfindlichsten Punkt.
Ich stöhnte leise und drückte mich ihm entgegen. Es war unmöglich, klar zu denken; ich konnte nur fühlen. Und es fühlte sich unglaublich an.
„Du bist so wunderschön“, flüsterte er, während seine Lippen meinen Hals entlangwanderten. „Ich habe mir das so lange vorgestellt.“
„Ich auch“, keuchte ich und zog sein Hemd aus der Hose, um seine nackte Haut zu berühren.
Wir waren beide außer Atem, als er schließlich seinen Gürtel löste und seine Hose hinunterließ. Ohne Vorwarnung hob er mich leicht an und drang tief in mich ein. Ich schrie leise auf vor Überraschung und Lust, und er erstarrte.
„Ist das okay?“, fragte er besorgt.
„Ja, bitte hör nicht auf“, flehte ich, und er begann, sich in einem langsamen, sinnlichen Rhythmus zu bewegen.
Jeder Stoß brachte mich näher an den Rand, und ich konnte nicht genug von ihm bekommen.
Wir bewegten uns gemeinsam, unsere Körper im Einklang, und die Hitze zwischen uns wuchs. Es war, als ob wir füreinander gemacht wären, und jede Bewegung fühlte sich perfekt an. Ich klammerte mich an ihn, meine Nägel krallten sich in seinen Rücken, als die Intensität der Lust mich überwältigte.
„Ich kann nicht mehr“, flüsterte ich, und er beschleunigte seinen Rhythmus.
„Komm für mich“, murmelte er in mein Ohr, und das war alles, was ich brauchte. Mein Körper spannte sich an, und ich explodierte in einem Sturm der Ekstase. Ich schrie seinen Namen, und er folgte mir Sekunden später, seine Bewegungen wurden unkontrolliert und wild.
Wir hielten uns fest, während die Nachwirkungen unserer Leidenschaft uns durchzogen, und keuchten nach Luft. Es dauerte eine Weile, bis wir wieder zu Atem kamen und uns voneinander lösten. Er half mir, mich wieder anzuziehen, und wir standen schweigend da, unsere Blicke ineinander verschlungen.
„Das war… unglaublich“, sagte er schließlich und lächelte mich an.
„Ja, das war es“, stimmte ich zu und spürte, wie mein Herzschlag sich allmählich beruhigte.
Wir verließen das Büro Hand in Hand und wussten beide, dass sich etwas verändert hatte. Die Spannung war weg, und an ihrer Stelle war ein neues, tieferes Verständnis füreinander getreten. Es war nicht nur eine heiße Nacht im Büro gewesen, sondern der Beginn von etwas Neuem und Aufregendem.
Als wir hinaus in die Nacht traten, spürte ich eine neue Verbundenheit mit Alex. Die Sterne funkelten am Himmel, und ich wusste, dass dies der Anfang einer aufregenden neuen Reise war – sowohl beruflich als auch privat.
Ein Kommentar für “Büroflirt außer Kontrolle: Ein unerwartetes Abenteuer”
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witzig und bestimmt nicht war, trotzdem hat Spaß gemacht das zu lesen 😀